Das TEG 6s-Sys­tem ermög­licht die schnel­le, umfas­sen­de und genaue Bestim­mung des Gerin­nungs­sta­tus eines Pati­en­ten im Labor oder am Patientenbett.

Das Sys­tem ist mit einer inno­va­ti­ven Mul­ti­funk­ti­ons­kas­set­te aus­ge­stat­tet und lie­fert kon­sis­ten­te Test­ergeb­nis­se von hoher Qua­li­tät ohne auf­wen­di­ge Test­vor­be­rei­tung.

Die Vor­be­rei­tung einer Blut­pro­be für die TEG 6s-Sys­tem-Ana­ly­se ist sehr ein­fach. Weder kon­trol­lier­tes Pipet­tie­ren noch eine Vor­be­rei­tung von Reagen­zi­en sind erfor­der­lich. Statt­des­sen wird ledig­lich eine gerin­ge, nicht abge­mes­se­ne Men­ge Blut von einem Citrat- oder Hepa­rin-Pro­ben­röhr­chen in die Kas­set­te gefüllt.

Das TEG® Ana­ly­se­ge­rät ist netz­werk­fä­hig. Über eine Benut­zer­ober­flä­che kön­nen meh­re­re TEG-Ana­ly­se­ge­rä­te mit der TEG-Mana­ger-Soft­ware ver­bun­den wer­den. Daten von meh­re­ren Gerä­ten kön­nen zen­tra­li­siert wer­den. Der Fern­zu­griff auf alle ange­schlos­se­nen TEG-Ana­ly­se­ge­rä­te ist unab­hän­gig vom Stand­ort mög­lich. Ärz­te kön­nen für eine fun­dier­te Behand­lungs­ent­schei­dung sowohl akti­ve als auch frü­he­re Test­ergeb­nis­se aufrufen.